Studie: Kleinkinder – Fernsehen und negative Auswirkungen

Fernsehen, egal ob als Unterhaltung oder für pädagogische Zwecke benutzt, hat viele potentiell negative Wirkungen und keine positive. Fernsehen schadet Kindern in jedem Fall. Diese Ergebnisse unterstreichen die Empfehlung, die die Akademie im 1999 gab, den Fernsehkonsum von Kleinkindern möglichst einzugrenzen. Seitdem ist aufgrund des Internets, DVDs und andere der Konsum visueller Medien durch einjährige Kinder auf eine bis zwei Stunden täglich gestiegen. Aus diesem Grund versucht die Werbeindustrie die Altersgruppe der 0 bis zweijährigen immer mehr über diese Medien zu erreichen. Auch bei vielen Sendern werden problematische oder gar gefährliche Dinge gezeigt, die sich die Jugendlichen zum Vorbild nehmen. Das kann dazu führen, dass man das nachmacht, was die „Stars“ nur auf dem Bildschirm tun. Zum Beispiel wollen viele Mädchen so abnehmen, wie Modells, damit sie gut aussehen. Außerdem könnten die Jugendlichen irgendwelche Stunts nachmachen, die im Fernsehen von Profis ausgeführt wurden.

Das kann zu schweren Verletzungen führen. Außerdem können durch vermehrtes Fernsehen gesundheitliche Schäden entstehen. Da man sich dabei nicht bewegt, bekommen manche von zu viel Fernsehen Übergewicht und sie werden faul.

Zu hoher Fernsehkonsum hat besonders in den frühen Jahren der Kindheit starke Auswirkungen für das restliche Leben. Selbst wenn TV-Programme und Videos Lerneffekte versprechen – die Entwicklung von Kleinkindern fördern sie nicht. Studien zeigen: Viele Stunden vor dem Fernseher können die Sprachentwicklung hemmen. Freies Spielen fördert Kleinkinder nach Angaben von US-Experten mehr als Fernsehprogramme und Videos mit angeblichem Lerneffekt. „Kleine Kinder lernen am besten durch Interaktion mit Menschen und nicht vor dem Bildschirm“, betonen Kinderärzte.

Hirnforscher Prof. Lutz Jäncke, ein Züricher Psychologie-Professor, mahnt, dass beim TV-Konsum von Kindern und Jugendlichen Vorsicht angebracht ist. „Ich bin nicht gegen das Fernsehen, aber es besteht eine gewisse Gefahr“, sagte Jäncke in Wiesbaden beim Forum der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF). Es gebe, so Jäncke, einen direkten Zusammenhang zwischen der Anzahl der Fernsehstunden und den Schulleistungen. Je höher der Fernsehkonsum sei, desto schlechter würden die Schulabschlüsse.

Studie weist negative Auswirkungen nach

Durch Fernsehen nimmt die Entwicklung von Kindern Schaden – auch spezielle Kinderprogramme bilden keine Ausnahme. Das ist das Ergebnis der Auswertung von insgesamt 78 Studien zum Thema Kinder und Fernsehen. Dimitri Christakis vom Seattle Children Research Institute der Universität von Washington hat sich mit den annähernd 80 Studien beschäftigt. Sie drehten sich allesamt um die Auswirkungen, die Fernsehen auf Kleinkinder hat. Das Endergebnis des Kinderarztes: Fernsehen schadet der kindlichen Entwicklung, auch wenn es sich um spezielle Kindersendungen handelt. Christakis betont, dass es keine Studie gäbe, die eine positive Wirkung von Fernsehen auf Kleinkinder nachgewiesen hätte. Die schädliche Wirkung der Zeit „vor der Glotze“ ist seiner Meinung nach umso schlimmer, je mehr das kindliche Gehirn überfordert wird: Durch schnell wechselnde Bilder, Töne, Szenen und Helligkeit.

Diese Stimuli führen bei kleinen Kindern zu einer Überreizung. Auch die Tatsache, dass das Fernsehen wichtigere Aktivitäten verdrängt wie das Spielen oder die Beschäftigung mit den Eltern, wirkt sich negativ auf die Entwicklung aus. Wenn Kinder zu früh zu viel fernsehen, schadet das ihrer Entwicklung. Doch auch im Hintergrund sollte man den Kasten nicht zu viel laufen lassen. „Fernsehen im Hintergrund stört durch seine ständig wechselnden audiovisuellen Reize Kinder bei intensiver spielerischer Beschäftigung und stellt somit eine potentielle Gefahr dar“, sagte die Vorsitzende des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Christa Schaff, unter Verweis auf die Studie der Fachseite www.neurologen-und-psychiater-im-netz.de.

Kleinkinder und Fernsehen: Jede Stunde schadet

Studie enthüllt spätere Beeinträchtigungen in Schule, Gesundheit und Sozialverhalten. Jede Stunde, die ein Kleinkind vor dem Fernseher verbringt, zieht psychische und kognitive Beeinträchtigungen im Schulalter nach sich. Das zeigt jetzt eine kanadische Studie an mehr als 1.000 Kindern. Kinder mit erhöhtem TV-Konsum im Alter von zwei bis vier Jahren zeigten schlechtere Schulleistungen, waren passiver und neigten zu ungesunderem Lebensstil. Konkret zeigten Kinder mit starkem Fernsehkonsum als Kleinkinder eine um sieben Prozent reduziertere Mitarbeit im Unterricht und eine um sechs Prozent niedrigere Listung in mathematischen Fächern – das Lesen dagegen war nicht signifikant betroffen. Physische Aktivität nahm bei den Kindern um zehn Prozent allgemein und um 13 Prozent an den Wochenenden ab, dafür lag der Konsum von Süßigkeiten um zehn Prozent höher. Entsprechen war auch der Body Mass Index durchschnittlich um fünf Prozent höher als bei Schülern, die als Kleinkinder wenig oder kein Fernsehen sehen durften.

Auch bei erhöhter Bildschirmnutzung treten bei Zehn- und Elfjährigen demnach häufiger psychologische Probleme auf, darunter emotionale Störungen, Probleme im Umgang mit Gleichaltrigen und Hyperaktivität. Auf Sport und andere körperliche Aktivitäten als Ausgleich für stundenlange Computerspiele oder Fernsehkonsum könne man nach diesen Ergebnissen nicht mehr bauen, resümieren die Wissenschaftler in der am Montag im Wissenschaftsjournal „Pediatrics“ erscheinenden Studie. Für die Studie wurden 1000 zehn- bis elfjährige Kindern mit Fragebögen zu ihrem psychischen Wohlbefinden interviewt. Außerdem wurde aufgezeichnet, wie viel Zeit sie vor Bildschirmen sitzend oder in Bewegung verbrachten.

In Deutschland werden entsprechende Daten zu dieser Altersgruppe erst in der laufenden Kiggs-Studie erhoben. Anlass dazu gab eine Untersuchung von Robert Schlack bei 10.000 Schulanfängern aus dem Jahr 2005. „Bei drei Stunden Fernsehkonsum pro Tag erhöht sich die Quote der Sprachstörungen bei Schuleintritt um 50 Prozent. Bei über vier Stunden verdoppeln sich die grobmotorischen Auffälligkeiten sowie auch die visumotorischen Probleme“, berichtet Schlack, der am Robert-Koch-Institut tätig ist. Daneben bestehe für Kinder und Jugendliche ein Suchtrisiko. Denn die unter anderem für Selbstdisziplin und -kontrolle relevante Gehirnstruktur, brauche bis zur Reife am längsten; abgeschlossen sei sie erst im 20. Lebensjahr. Forscher hätten zudem nachgewiesen, dass etwa beim oberflächlichen Fernsehen diese wichtige Gehirnstruktur nicht aktiviert werde. Selbstdisziplin ist Jäncke zufolge für gute Leistungen wichtiger als Intelligenz.

Fernsehen schadet Ihrer Gesundheit und verkürzt die Lebenszeit

Damit ist der Fernsehkonsum ähnlich für die Gesundheit bzw. die Lebenserwartung gefährlich wie Rauchen, Fettleibigkeit oder mangelnde Bewegung. Eine Zigarette soll die Lebenszeit um 11 Minuten verkürzen, eine halbe Stunden Fernsehkonsum hätte denselben Effekt. Wer viel vor der Glotze sitzt, bezahlt nach der Studie also buchstäblich mit seiner Lebenszeit: Jede Stunde TV mit 22 Minuten Lebenszeit. Die Wissenschaftler schließen trotz aller Unsicherheit aus den Ergebnissen, dass mit langem Fernsehkonsum ein „substantieller Lebensverlust verbunden“ sei, eine Kausalität lässt sich daraus natürlich nicht ableiten. Interessant wäre natürlich auch, ob sich Ähnliches für die Zeit sagen lässt, die Menschen vor den Bildschirmen ihrer Computer sitzend verbringen.

Zu dem Ergebnis kamen die australischen Wissenschaftler durch die Auswertung einer australischen Langzeitstudie ( 1999-2008 ), für die Daten von über 11.000 Erwachsenen über 25 Jahren erhoben wurden und in der auch ein Zusammenhang zwischen dem Fernsekonsum (in der Woche vor der Befragung) und dem Lebensstil, Diabetes und Übergewicht hergestellt wurde. Dazu wurden für das Jahr 2008 die Mortalitätsdaten ausgewertet, um eine Schätzung für das mit dem Fernsehen verbundene Lebensrisiko ab Geburt zu erstellen.

Aufgrund der Antworten gingen die Autoren davon aus, dass die australischen Erwachsenen 2008 9,8 Milliarden Stunden vor dem Fernseher verbracht und mit einem Verlust von 286.000 Lebensjahren bezahlt hätten. Aus den vorhandenen und geschätzten Daten errechneten sie unter Berücksichtigung zahlreicher Faktoren (Geschlecht, Alter, Sport, Bildung, Rauchen, Alkohol, Bluthochdruck etc.) , dass jede Stunde, die Erwachsene über 25 Jahren täglich fernsehen, die Lebenserwartung um 21,8 Minuten senkt. Bei einem 95 %-Konfidenzintervall liegt der Mittelwert zwischen der Untergrenze von 0.3 und der Obergrenze von 44.7 Minuten. Die australischen Männer hätten durchschnittlich ihre Lebenserwartung um 1,8 Jahre seit der Geburt, die Frauen um 1,6 Jahre gesenkt. Und gegenüber TV-Verweigerern würden die Menschen, die täglich sechs Stunden vor dem Bildschirm sitzen eben 5 Jahre kürzer leben.

Entscheidende Phase der Hirnentwicklung

„Die frühe Kindheit ist eine entscheidende Zeit für die Entwicklung des Gehirns und die Entstehung von Verhalten“, erläuterte die federführende Autorin Linda S. Pagani, Professorin an der Universität Montreal. Gemeinsam mit Kollegen vom Forschungszentrum des Sainte-Justine-Uniklinikums sowie der amerikanischen Universität von Michigan verfolgte Pagani den Werdegang von 1.314 Kindern, die an der Quebecer Langzeituntersuchung teilnahmen. Dazu ließen sie die Eltern Tagebuch über den TV-Konsum ihrer Kleinen im Alter von 29 bis 53 Monaten (rund zweieinhalb bis viereinhalb Jahren) führen. Jahre später baten die Forscher die Lehrer ihrer inzwischen zehnjährigen Probanden, um einen ausführlichen Bericht über deren Verhalten und Leistungen in der Schule. Daraus ergab sich, dass die Schüler, die als Zwei bis Vierjährige mehr als zwei Stunden am Tag ferngesehen hatten, sich durchschnittlich sieben Prozent weniger in der Klasse meldeten und ihren Mitschülern in Mathe hinterherhinkten. Besonders auffällig war, dass die Vielschauer mehr Probleme mit ihren Klassenkameraden hatten und häufiger gehänselt, zurückgewiesen oder auch angegriffen wurden. Darüber hinaus waren sie am Wochenende 13 Prozent weniger aktiv und betätigten sich insgesamt neun Prozent weniger sportlich. Sie naschten zehn Prozent mehr zwischen den Mahlzeiten und wogen schon als Zehnjährige fünf Prozent mehr. (APA)

„Unsere Daten bilden ein zwingendes Argument gegen exzessiven TV-Konsum in der frühen Kindheit.“ Nach Ansicht der Wissenschaftlerin sollten Eltern die Fernsehzeit ihrer Kleinkinder stark beschränken, um das Einprägen einer passiven mentalen und physischen Haltung zu vermeiden. „Der gesunde Menschenverstand sagt einem ja schon, dass die Fernsehzeit Zeit ersetzt, die sonst mit entwicklungsfördernden Aktivitäten und Aufgaben, die das kognitive, motorische und psychosoziale Lernen fördern verbracht werden würde.“

„Je kleiner Kinder sind, umso schlechter wirkt Fernsehen auf sie“, bestätigt Fabienne Becker-Stoll, Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik in einem Interview. Extrem sei dies bei Säuglingen, die noch in der Babyschale vor den Fernseher gestellt werden und sich nicht selbst wegbewegen können. Statt Lerneffekte gebe es hier nur Schäden. „Das Gehirn eines Babys braucht sofortige Rückkoppelung. Damit es lernen kann, müssen Eltern nicht nur feinfühlig, sondern auch sofort auf das Kind eingehen, wenn es etwa schreit oder weint. Ein Fernseher reagiert jedoch nie“, erklärt die Psychologin.

Auch wie die Zeitung „Frankfurter Rundschau“ auf ihrer Internetseite berichtet, hat eine kanadische Langzeitstudie bewiesen, dass starker TV-Konsum im Kleinkindalter Spuren hinterlässt. Die Studie wurde im US-Fachblatt „Archives of Pediatric & Adolescent Medicine“ veröffentlicht.

Eltern sind somit in einer Zwickmühle. „Keine Familie verzichtet auf den Fernseher, sobald Kinder kommen. Man muss deshalb den Schaden begrenzen“, rät Becker-Stoll. Für die Expertin bedeutet das ein gemeinsames Fernsehen auf dem Schoß der Eltern mit Erklärungen zum Gesehenen sowie die kindgerechte Auswahl eines Programms. „Diese besteht nie, wenn 20-Minuten-Werbeblöcke bloß von wenigen Programmminuten unterbrochen werden, denn Kinderwerbung ist immer hochsuggestiv. Selbst Fünfjährigen sollte man deshalb nie die Fernbedienung überlassen.“

Diese Studie ist eine der ersten, die zu dieser Thematik nicht nur Unteraspekte, sondern die ganze Bandbreite von sozialen, pädiatrischen und elterlichen Faktoren mit berücksichtigt. „Besonders daran ist, wie sie die Vermutungen bestätigt, die es bereits seit längerem gibt und die hier und da von kleineren Projekten in Teilaspekten bereits belegt worden sind“, so Pagani. Sie empfiehlt allen Eltern, Kleinkinder im kritischen Alter von zwei bis vier Jahren nicht oder extrem wenig Fernsehen zu lassen und stattdessen gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen.

Die zahlreichen Kinder-Fernsehprogramme und die vielerorts angebotenen Baby-DVDs können laut einer thailändischen Studie die Sprachentwicklung verzögern. Mit 14 Monaten imitieren Babys bereits, was sie am Bildschirm sehen. Doch sie lernen schlechter als im echten Leben, geht aus einer chinesischen Studie hervor, die Kinder vor einen Mandarin-Sprecher und vor ein Video mit derselben Person setzte. Die Kleinkinder imitierten die Worte besser beim tatsächlich anwesenden Sprecher. Häufiger TV-Konsum vor dem dritten Lebensjahr wird zudem mit Aufmerksamkeitsproblemen und geschwächten Lese- und Merkfähigkeiten verbunden, zeigten andere Forschungen.

Montreal/New York – Wer aktive Kinder ohne Übergewicht und Schulprobleme großziehen will, sollte sie vor allem in den ersten Lebensjahren vom Fernseher fernhalten. Eine Langzeitstudie in Kanada zeigt, dass zu viel TV-Konsum in jungen Jahren nachhaltige Spuren hinterlässt. Kinder, die mehr als zwei Stunden pro Tag vor der Glotze sitzen durften, neigten auch als Zehnjährige noch zu weniger Bewegung, waren passiver im Unterricht, hatten speziell mit Mathe zu kämpfen und waren dicker. Die Studie erscheint im US-Fachblatt „Archives of Pediatric & Adolescent Medicine“ (Bd. 164, S. 425) veröffentlicht.

Auch Computer nehmen den Benutzern viel Merkleistung ab, doch dadurch lässt die Merkfähigkeit des Menschen auch nach.Der Umgang mit Computer und Internet verleitet einer Studie zufolge dazu, sich Inhalte immer weniger gut zu merken. Das haben US-Forscher in einem Test mit Studenten belegt, meldet die „Apotheken-Umschau“.

Danach mussten die Teilnehmer der Untersuchung 40 Aussagen in den Computer tippen. Der einen Gruppe hätten die Wissenschaftler zuvor erzählt, die Sätze würden später gelöscht, der anderen, sie würden gespeichert. Als die Studenten sich später an das Geschriebene erinnern sollten, sei dies den letzteren schlechter gelungen, weil sie darauf vertraut hätten, es jederzeit nachlesen zu können.

Ferngesteuert oder wie Netz kontrollieren und durch Amazon, Google, Facebook etc.

Die großen Datenspione aus den USA wissen, was wir im Netz tun werden, bevor uns das überhaupt selber klar ist. Erkennen Sie die Methoden der Manipulation mit einem Blick hinter die Kulissen. Unser Leben wird im Voraus berechnet – die Algorithmen von Google, Facebook, Amazon, Netflix & Co ziehen uns förmlich aus. Wir werden durchleuchtet wie am Flughafen-Scanner und merken es nicht einmal. Das Schlimmste liegt aber noch vor uns: Die Maschinen entwickeln ein Eigenleben.

Zum beispiel viele zeichen deuten darauf hin: die berüchtigte „No-Fly-List“ der USA: Wer auf dieser Liste landet, darf in „God´s own country“ weder ein noch ausreisen. Die Entscheidung darüber treffen längst Algorithmen. Ein einziger denunzierender Kommentar in den sozialen Netzwerken reicht dafür aus.

Ausgewertet wird auch, wer Ihnen bei Twitter oder Facebook schreibt: Steht er selbst unter Verdacht, kommen Sie automatisch mit auf die Liste. „TIDE“ und „TSDB“, die großen Datenbanken der US-Geheimdienste, sammeln längst automatisiert immer mehr Informationen über Menschen rund um den Globus. Sie sammeln Daten, beobachten, wägen ab und kommen zu Entscheidungen ohne, dass ein Mensch darauf noch Einfluss nehmen kann.